„Die Hartnäckigkeit der GRÜNEN hat sich ausgezahlt“, so der GRÜNE OB-Kandidat Peter Todeskino, „der Bahnhaltepunkt Geist kommt im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung des Stadions und das ist nur noch eine Frage der Zeit, wie die Verwaltung aktuell bestätigt hat. Unser Insistieren für eine umweltfreundliche Anbindung für die Sportbegeisterten und den Bahnverkehr insgesamt hat sich gelohnt.

Geld für den Bau des Haltepunktes steht auch zur Verfügung, denn der Rat hat auf Betreiben der Grünen festgelegt, dass von den 40 Mio. € für das Stadion auch die Kosten für den Eisenbahnhaltepunkt bezahlt werden müssen.“
„Bereits 2005 hatten wir neue Bahnhaltepunkte für Münster beantragt, der Bahnhaltepunkt Geist war einer davon, um den klimafreundlichen ÖPNV zu verbessern und mehr Menschen den Umstieg vom PKW auf den Bahnverkehr zu ermöglichen. Bald wird es möglich sein vom Hauptbahnhof mit dem Zug in 3 Minuten zum Stadion und vom Südviertel in weniger als einer Stunde nach Dortmund und Essen zu fahren. Was lange währt, wird endlich gut“, so GAL-Ratsherr Carsten Peters, verkehrspolitischer Sprecher seiner Fraktion.
Gerhard Joksch, GRÜNER Vertreter im NWL ergänzt: „Der SPNV-Zweckverband NWL greift das Anliegen auf und sorgt für die Umsetzung, die wir als GRÜNE eng begleiten werden, damit die zeitnahe Umsetzung erfolgt.“