Denn auch durch noch so aggressives Verhandeln würden sich Vergleichsmieten nicht erhöhen, so der Grüne. Er fordert Haus und Grund auf, seine Mitglieder in Sachen Mietspiegel zu schulen, um zu vermeiden, dass seine Mitglieder rechtswidrige Mieterhöhungsverlangen auf den Weg bringen. Bei der Gelegenheit sollte ‚Hdass Kosten wie Grundsteuer und Straßenreinigungsgebühren zu Recht keinen Einfluss auf die Höhe der Miete hätten, denn sie könnten als Nebenkosten zur Gänze auf die MieterInnen umgelegt werden. „Und auch der Unmut über steigende Handwerkerkosten ist nicht nachzuvollziehen, meint Marczinkowski, „schließlich ist gerade eben ein neuer Mietspiegel auf den Markt gekommen, der einen Inflationsausgleich vorsieht – ganz so, wie es das Bürgerliche Gesetzbuch vorsieht.