Nachvollziehbar sei das Elternargument, dass eine Betreuung über zwei Ebenen aufwändiger sei als die auf einer. Und auch der Hinweis, dass eine Erweiterung einfach möglich sei, wenn die Nachfrage nach der OGS steige, sei berechtigt. „Davon kann man doch ausgehen, so Möllers. Schließlich werde aktuell im Einzugsgebiet der Schule gebaut wird und in den letzten Jahren sei das Angebot einer Ganztagsbetreuung in der Margaretenschule zunehmend in Anspruch genommen worden. Und erfordere dann schließlich auch Einbindung von Küche und Essensräumen in der ersten Etage, wie von den Eltern vorgeschlagen.Die Grünen hoffen mit den Eltern, dass sich im weiteren Beratungsgang Mehrheiten mit anderen Parteien für eine letztendlich kostengünstigere weil nachhaltige Lösung finden werden, die zudem noch den Vorteil hätte, den Bedürfnissen von Kindern und BetreuerInnen mehr gerecht zu werden.