Die Grünen haben dem „Handlungskonzept Grevener Straße von Beginn an eine Absage erteilt, da die ursprüngliche Fehlplanung der 60er Jahre – Straßenerweiterung und Häuserabriss – nur fortgeschrieben wird. Die Realisierung von Busspur und Fahrradweg ist bei einer anderen Aufteilung des derzeitigen Straßenraums ebenfalls möglich.„Ein Ausspielen gleicher Anliegen in der Straße – Erhalt der Nummer 31 als stadtbildprägendes Gebäude versus Abriss der Häuser 51, 53 und 55 – macht aus Sicht der Grünen keinen Sinn und ist keineswegs sachgerecht. Erst lässt man die Häuser verfallen, um dann den Bewohnern mitzuteilen, dass eine Sanierung leider zu teuer werde – das ist eine unglaubwürdige und fadenscheinige Strategie, die keinen Erfolg haben darf. Die Grünen bekräftigten ihre Forderung, vor der Kommunalwahl keine weiteren Fakten zulasten der Bewohner zu schaffen.