„Wir setzen uns für einen Nutzungsmix ein, der bestehende Betriebe absichert und die Ansiedlung neuer Unternehmen insbesondere aus dem Bereich der Kulturwirtschaft ermöglicht. Die hafentypische Bebauung muss weitestgehend erhalten werden, so Peters weiter. Das gelte nicht nur für den sog. „Flechtheimspeicher, betont Peters. Die Grünen erteilen den Vorstellungen der CDU, einen Kreativkai II zu installieren, eine deutliche Absage. „In jedem Bereich des Hafens sind jeweilige Spezifika zu berücksichtigen! Der Mittelhafen soll ein anderes Gesicht bekommen als die Nordseite. Die deutlichen gewerblichen Strukturen und Gebäude sind zu berücksichtigen.Auch die erneut ins Spiel gebrachte Idee einer Marina am Stadthafen I findet bei den Grünen keine Befürworter: „Ein Yachthafen und ein Parkplatz für Motorbootbesitzer – das kann die Perspektive am Hafen nicht sein.