„Nach wie vor macht eine Aufwertung der Zentren Sprickmann- und Idenbrockplatz im Bestand Sinn. Die vorhandenen Strukturen müssen gesichert werden. Das geht nur über eine Aufwertung des gegenwärtigen Bestandes. Die einseitige Zentrumserweiterung am Idenbrockplatz wird auf die gewachsene Kinderhauser Einzelhandelsstruktur erhebliche negative Auswirkungen haben, mit Nachteilen für die Kunden. Daher sollte auf die Stimmen aus der Bürgerschaft, die ein anderes Vorgehen einfordern, gehört werden, so GAL-Ratsherr Carsten Peters, wirtschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion, der bei der Anhörung ebenfalls zugegen war.