Die GRÜNEN in Münster unterstreichen die große Bedeutung der Bundestagswahl für die Politik vor Ort. Insbesondere die knappen Umfrageergebnisse, bei denen die Kandidierenden von GRÜNEN, SPD und CDU jeweils 30 Prozent der Erststimmen erhalten, zeigen: jede Stimme zählt und alle können mit ihrer Stimmabgabe einen wichtigen Beitrag leisten.

Letzte Chance für wirksame Klimapolitik

„Diese Wahl ist die letzte Wahl, durch die eine wirksame und gerechte Klimaschutzpolitik noch möglich ist, so dass der Wohlstand aller gesichert werden kann“, sagt Maria Klein-Schmeik, Bundestagsdirektkandidatin der GRÜNEN in Münster. „8 Jahre Groko-Stillstand haben dem Klima, dem digitalen und ökologischen Umbau unserer Wirtschaft und denjenigen Menschen mit wenig Geld in der Tasche geschadet.“

Stillstand im Bund gleich Stillstand in Münster

Der Groko-Stillstand, so die GRÜNEN, habe in den vergangenen Jahren in Münster seine Spuren hinterlassen. Nicht nur in der Verkehrspolitik. „Wir brauchen weniger Bevorzugung für Autos und mehr Platz für das Rad, den Fußverkehr und einen besseren Busverkehr. Auch im Bereich Wohnungspolitik, Gesundheit und Pflege, Stärkung von Familien braucht es weitreichende Veränderung“, so Klein-Schmeink. „Deshalb beide Stimmen für GRÜN.“

Rietenberg hofft auf Ende des Groko-Stillstands

Sylvia Rietenberg, Specherin der Grünen Ratsfraktion betont, dass der Stillstand der CDU/SPD-Groko vieles in Münster verhindere – etwa eine bessere Verkehrspolitik. „Münster braucht dringend starke GRÜNE in der nächsten Bundesregierung. Und Münster braucht das Direktmandat für Maria Klein-Schmeink, damit sie Münsters Themen in Berlin mit ihrer Erfahrung noch kraftvoller vertreten kann“, so Rietenberg. „Mit dem Themenfeld der Gesundheitspolitik steht sie zudem für die drängenden Reformen bei der Behebung des Pflegenotstandes, Sicherstellung einer guten Versorgung für alle angesichts der Folgen des demografischen Wandels“, so Rietenberg abschließend.