Einer von verschiedener Seite ins Spiel gebrachten Veränderungssperre können auch die GRÜNEN Positives abgewinnen. Allerdings raten sie dazu, diese Mittel sehr bedacht und zeitlich gezielt einzusetzen. Denn mit einem entsprechenden Erlass beginne der Countdown einer Zweijahresfrist, die den gesamten Beteiligungs- und Planungsprozess unter Zeitdruck setze. Das tut solchen Verfahren selten gut! gibt Peters zu Bedenken. „Wenn es aber sein muss, sagen wir ja zu einer Veränderungssperre!, stellt er klar.Die GRÜNEN wollen sich dafür stark machen, dass nach der Beendigung der Forumsveranstaltungen die Anliegen der Beteiligten zügig in politische Entscheidungen umgesetzt werden. Aus ihrer Sicht haben der Erhalt der OSMO-Hallen, der Bau preiswerter Wohnungen anstelle eines Luxusquartiers und die verkehrliche Entlastung des Viertels eine wichtige Bedeutung, für die Lösungen gefunden werden müssen.