Dabei habe es ja die Möglichkeit gegeben, einen städtischen Haushalt im Sixpack zu verabschieden, so Möllers. „Dies hätte ein Haushalt sein können mit Priorität im Kinder-, Jugend- und Bildungsbereich und mit einem höheren Konsolidierungsbetrag, um die städtischen Finanzen wieder in den Griff zu kriegen. Wir hatten entsprechende Vorschläge gemacht, doch die SPD wollte die schwarzrote Koalition. Und da sagen wir: Wer einen schwarzroten Haushalt beschließt, der muss auch mit den schwarzroten Kürzungen klar kommen.