„Gerade solche niedrigschwelligen Angebote von Beratung, Information und Bildung sowie von Unterstützung von Selbsthilfegruppen erleichtern den Menschen – Kindern, Müttern und Vätern bis zu den Großeltern – das Leben enorm, meint auch GAL-Ratsherr Otto Reiners. Und mit dem Stadtteil-Cafe habe der Verein ein offenes Angebot mit einer ganz besonderen Struktur im Stadtteil aufgebaut. Der Mietvertrag für das Stadtteil-Cafe am Gescherweg sei allerdings nach Aussage der MuM-Geschäftsführerin Birgit Bazan zeitlich bis zum Jahresende begrenzt. „Wir hoffen, so Bazan, „dass der Nutzungsvertrag verlängert wird und der Verein dann das aufgebaute Angebot aufrecht erhalten kann. Das erhoffen sich auch die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder des Vereins, die auf die Vielzahl von freiwillig Aktiven hinweisen, die das breite Vereinsangebot sicherstellen.