„Wir können die Sorge der Eltern und der Schulen gut verstehen und teilen sie, da aus unserer Sicht entsprechende Kürzungen nicht nur die Vielfalt sondern auch die Qualität der außerunterrichtlichen Angebote insgesamt für die Kinder erheblich einschränken würden. Deshalb sind derartige Konsolidierungsvorschläge mit uns nicht umzusetzen. Es wundere sie, so Möllers, dass die Verwaltung trotz der Signale aus der Politik, den Bildungsbereich in der Priorisierung ganz nach oben zu setzen, mit solchen Sparvorschlägen um die Ecke komme, heißt es in der Pressemitteilung der Grünen abschließend.