Die über 4.000 gesammelten Unterschriften gegen die jetzige Planung sowie die starke Präsenz vieler Kinderhauser bei der Verhandlung machten deutlich, dass die Kinderhauser eine andere Einschätzung der Planung hätten. Zudem seien die Auswirkungen auf bestehende Einzelhandelsstrukturen, auf die Verkehrssituation in Kinderhaus und auf den Einzelhandel in Coerde und Sprakel nicht berücksichtigt worden. Peters und Möller: „Die Bürgerbeteiligung wurde zwar formgerecht vollzogen, die inhaltlichen Anregungen und Bedenken der BürgerInnen fanden jedoch keinen Eingang in die Planungen. Wir werden darum prüfen, wie diese für den Stadtteil schädliche Entwicklung noch zu stoppen ist.