Auch die Mehrfachverwertung von Möbelstücken sei ein gewichtiges Argument für das bisherige System. Es mache doch keinen Sinn, Möbel zu Kleinholz zu verarbeiten, wenn sie weiter genutzt werden könnten. Und die Erfahrung in Münster zeige, dass Möbel teilweise sogar mehrfach über den Sperrmüll den Besitzer wechselten. Joksch: „Das ist für uns auch ein Stück Nachhaltigkeit.Und nicht zuletzt sei auch die Planbarkeit des Sperrmüllentsorgung für die Münstanerinnen und Münsteraner bei dem jetzigen System unschlagbar, zudem ohne jeden bürokratischen Aufwand. Einmal im Monat komme der Müllwagen, das lasse sich leicht merken und biete insofern einen hohen Komfort.