Zudem wird die Ewaldistr. laut Anwohnern vermehrt als „Schleichweg zwischen Schillerstr. und Wolbecker Str. (und umgekehrt) genutzt.An die GRÜNEN haben sich deshalb mehrere Anwohnerinnen und Anwohner gewandt. Früh morgens morgens zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr haben sich die GRÜNEN deshalb mit einem Anwohner einmal die konkrete Verkehrssituation vor Ort angeschaut. Das Ergebnis ist sehr unbriedengend so die Direktkandidaten der GRÜNEN der Wahlkreise Hafen/Schützenhof Carsten Peters und Herz Jesu Otto Reiners.Der fehlende Radweg auf dem Teilstück der Schillerstr. zwischen Ring und Brücke stellt nach den Schilderungen des Anwohners eine hohe Gefahrenquelle dar. Die angedachte Anlage eines Schutzstreifens ist zwar der erste Schritt in die richtige Richtung genügt jedoch nicht, da Erfahrungen an anderen Stellen in der Stadt zeigen, dass diese Schutzstreifen vom KFZ-Verkehr nur teilweise beachtet werden.Augenscheinlich ist für die Autofahrer immer noch eine Weitläufigkeit gegeben! Die GRÜNEN fordern deshalb in diesem Teilstück entgegen der aktuellen Verwaltungsvorlage die Anlage einen vollständigen Radweges.Zudem sollte unmittelbar auf die Anregung der Anwohnerinnen und Anwohner der Ewaldistr. reagiert werde. Für die die starke Schleichwegnutzung nicht nur ein Sicherheitsproblem ist, sondern zudem noch eine hohe tägliche und nächtliche Lärmbelästigung darstellt. Die GRÜNEN unterstützen, so Peters und Reiners das Anlieges der AnwohnerInnen und fordern, dass ein Teilstück der Ewaldistr. als Einbahnstr. aus gewiesen werden muss. Nur so kann laut Peters und Reiners der hohe Verkehrsfluss und die damit verbundene ständige Lärmbelästigung eingeschränkt werden.Ferner könnten optische Trennungen auf der Ewaldistr. eingerichtet werden, damit Tempo 30 eingehalten wird.