In seiner E-Mail heißt es unter anderem: „Sehr geehrter Herr Quetes, liebe Frau Feldmann, lieberHerr Steffens, ich habe vom Brand und dem Schaden in den Städtischen Bühnengelesen. Zunächst will ich Ihnen versichern, dass ich und meineFraktion Ihr Entsetzen und ihre Sorge hinsichtlich der Folgen teilen…Selbstredend wird meine Fraktion angesichts derfinanziellen Folgen und der wohl kaum zu haltenden neuen Finanzformel ihr Hausunterstützen, wenn es darum geht, mit der Stadt über die Kompensierung vonInvestitionen und Einnahmeausfälle zu verhandeln."