• Das Hansaviertel muss nach wie vor als Parkplatz für die Amüsiermeile am Kai herhalten,
  • der starke Ziel und Quellverkehr, vor allem nachts, belastet die Stichstraßen südlich des Hansarings, weil der Bau einer Entlastungsstraße über das ehemalige Postgelände nicht voran kommt und
  • am südlichen Ufer des Stadthafens nutzt die Stadtverwaltung das Gefahrgutlager um bestimmte private Investitionen zu verhindern und gleichzeitig die Ansiedlung von Büros und Dienstleistungen für unbedenklich zu erklären.

Der letztgenannte Punkt betrifft die aus Sicht der Grünen widersprüchliche Behandlung des sog. „Flechtheim-Speichers und der von Steffi Stefan verfolgten Pläne für ein neues Jovel. Peters dazu: „Büros und Dienstleistungen im Speicher lässt das Gefahrgutlager nach Meinung der Verwaltung zu. Die in Sichtweite dazu geplante Jovel Music-Hall soll aber gleichzeitig am Gefahrgutlager scheitern.Auch unabhängig von diesem Streitpunkt halten die Grünen eine weniger marketingorientierte und mehr an den Interessen der Betroffenen ausgerichtete Hafenentwicklung für geboten. „Wir müssen aufpassen, dass die Anlieger nicht unter die von der Stadt gedrehten großen Räder geraten, meint Joksch deshalb kritisch zu der Bilanz der Hafenentwicklung.