Auslöser der Auseinandersetzung sei das Vorgehen der Geschäftsleitung gewesen, mit Pseudogewerkschaften für sie günstige Vereinbarungen auf Kosten der Beschäftigten zu treffen. Die Grünen kritisieren, dass es zunehmend Arbeitgeber gibt, die sich solche Mini-Gewerkschaften finanzieren, um mit deren Hilfe Löhne und Gehälter zu lasten der Beschäftigten drücken zu können. Schon mehrfach sei besonders das DRK und sein Blutspendedienst dadurch aufgefallen, mit Hilfe so genannter christlicher Mini-Gewerkschaften Löhne und Gehälter massiv absenken zu wollen. Die Grünen: Auch deshalb ist es gut, dass dieser Anschlag auf die Rechte der Beschäftigten abgewiesen worden ist.