Der einzige Unterschied zwischen beiden Anträgen ist, dass die SPD erst bereit ist über einen Stadtteilrahmenplan zu diskutieren, nachdem die Entscheidung für die Zentrumserweiterung endgültig gefallen ist. „Die Vorgehensweise, zuerst die markanteste Entscheidung in Kinderhaus für die nächsten 30 Jahre gegen den Willen vieler BürgerInnen durchzuboxen, um dann ein Jahr später eine Entwicklung des Stadtteils mit Beteiligung der BürgerInnen zu fordern, ist nicht nachvollziehbar, kommentiert Thomas Möller, Fraktionssprecher der Grünen in der BV Nord den Antrag der Sozialdemokraten.