„Dieser Anschlag auf die Rechte der Beschäftigten darf nicht durchgehen. Es kann nicht richtig sein, dass ein Betriebsrat einen Maulkorb verpasst bekommt und entlassen wird, weil er die Tarifpolitik des Unternehmens kritisiert und seiner originären Tätigkeit der Wahrnehmung der Beschäftigteninteressen des Unternehmens nachkommt. Der BSD-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Twenhöven ist nun im öffentlichen Interesse gefordert zu handeln, so GAL- Ratsherr Carsten Peters und die KreisverbandssprecherInnen Josefine Paul und Daniel Sandhaus in einer gemeinsamen Stellungnahme.Schon mehrfach ist das DRK und sein BSD dadurch aufgefallen, mit Hilfe sog. „christlichen Mini- „Gewerkschaften Löhne und Gehälter massiv absenken und Lohndrückerei zulasten der Beschäftigten durchführen zu wollen.