Das Motto des jetzt vorgelegten Konzeptes heiße Wie können wir die Heilpädagogischen Tagesgruppen (HTG) und Heilpädagogischen Horte (HPH) erhalten, den Trägern nur etwas weh tun beim Sparen und dabei wenig Schaden anrichten? Einer solchen Vorlage könnten die Grünen jedenfalls nicht zustimmen. Dazu komme noch verschärfend, dass die Vorlage keine neuen Wege aufzeige. Möllers: „Es gibt keine neuen Inhalte, die ‚sozialräumliche Kooperation mit Schwerpunktschulen ist fachlich und inhaltlich nicht begründet. Wir fragen: Warum ist nicht in allen Stadtteilen für alle Schulen bis zur 6. Klasse eine Kooperation mit einer HTG oder einem HPH vorgesehen? Wenn man diesen Gedanken weiter denkt, kommt man doch zu neuen, flexiblen Kooperationsformen, die es zwischen Jugendhilfe, Schule, Eltern und Kindern/SchülerInnen zu entwickeln gilt. Und das ermöglicht dann frühzeitige Hilfen am Lebens- und Lernort Schule.