„Es muss mehr für die Verkehrssicherheit in Münster getan werden: Mehr Tempo 30, echte Fahrradstraßen, bessere Qualität der Radwege, Umsetzung der Velorouten, weniger PKW-Verkehr, weniger sichtbehinderndes Parken und Umsetzung der Maßnahmen, die Bürger*innen dem grünen Projekt „Leezenstadt“ gemeldet haben“, stellt GAL-Ratsherr Carsten Peters, verkehrspolitischer Sprechers unserer Fraktion, angesichts der aktuellen polizeilichen Unfallstatistik, fest. 

Peters hat sich bereits im letzten Jahr dafür eingesetzt, dass der interfraktionelle Arbeitskreis „Verkehrssicherheit“ seine Arbeit nach längerer Zeit wieder aufnimmt. Die nächste Sitzung findet jetzt im März statt. „Die bisherige Arbeit des interfraktionellen Arbeitskreises war erfolgreich, über mehrere Jahre haben die Mitglieder dieser Partnerschaft (Vertreter*innen von Politik, Verwaltung und Polizei) zahlreiche sinnvolle bauliche und technische Maßnahmen initiiert und für deren Umsetzung gesorgt, um Unfallschwerpunkte zu beseitigen und für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen,“ so Peters.