Zu der aktuellen Berichterstattung zu Problemen im Bahnhofsumfeld erklärt GAL-Ratsherr Carsten Peters:
„Die Probleme des Bahnhofsumfeldes sind nicht neu, sondern durch die vielen Baumaßnahmen nur sichtbarer geworden. Deshalb muss die Arbeit der Akteure und Hilfsorganisationen rund um den Hauptbahnhof wie Indro und Wohnungslosenhilfe jetzt verstärkt werden, denn soziale Probleme lassen sich nicht durch markige Sprüche und Verdrängung und Ausgrenzung lösen.
„Law-and-order“-Parolen und die Diffamierung eines ganzen Viertels als „No-go-Area“ sind da kontraproduktiv. Zudem gibt zum Thema Bahnhofsumfeld Runde Tische und Arbeitsgruppen, die an Lösungen arbeiten. Dass dies Geld kosten wird, liegt auf der Hand.