„Wir freuen uns, dass die Verwaltung jetzt die Fortführung des Schülerspezialverkehrs mit städtischer Finanzierung vorschlägt. Die von CDU und SPD beschlossene Streichung des Zuschusses wird damit rückgängig gemacht. Damit wird eine städtische Sparpolitik auf dem Rücken von Familien, vor der wir eindringlich gewarnt haben, revidiert. Deren Umsetzung hätte für die betroffenen Familien eine zusätzliche Belastung mit zurzeit durchschnittlich 105,- € monatlich, in der Spitze bis zu 308,- € pro Kind bedeutet“, begrüßt GAL-SchulpolitikerPeter Fischer-Baumeister die städtische Verwaltungsvorlage.
Allerdings halten die Grünen die Reduzierung auf jeweils eine morgendliche Hin- und eine mittägliche Rückfahrt für diskussionswürdig. Fischer-Baumeister: „Wir werden die Verwaltung bitten, uns darzustellen, was das an Ersparnis und zusätzlichen Kosten mit sich bringt. Es macht ja keinen Sinn, die Kinder mit dann entstehenden Betreuungskosten an der Schule warten zu lassen, um so an den Fahrtkosten zu sparen.“