„Gerade jüngere Mädchen sind begeisterungsfähig und nehmen die neuen Eindrücke offen auf“, sagt dazu Maria Klein-Schmeink.
Bei der Wahl des Ausbildungsberufes stehen jungen Frauen heute alle Möglichkeiten offen. Trotzdem entscheiden sich die Meisten immer noch für eine ´typisch weibliche´ Ausbildung in Sozial- und Hilfsberufen. „Das führt auch dazu, dass weibliche Beschäftigte sich trotz ihrer im Schnitt besseren schulischen Vorbildung in wesentlich schlechter bezahlten sogenannten Frauenberufen wiederfinden“, thematisiert die grüne Landtagsabgeordnete Josefine Paul eines der daraus resultierende Probleme.