Die Debatte habe doch aufgezeigt, dass es erforderlich sei, die Kindertagesbetreuung qualitativ und quantitativ auszubauen – als eine Investition in die Zukunft unserer Stadt. Die JU solle sich die Mahnung Professor Dr. Klaus Töpfers, des ehemaligen Umweltministers und Exekutivdirektors des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, zu Herzen nehmen, der in seiner Neujahrsansprache im Münsteraner Rathaus von den Kommunen gefordert habe, in soziale Stabilitäten zu investieren. Auf die Forderung der JU, beim Ausbau der Kindertagesbetreuung zu sparen, treffe die Aussage Töpfers zu einhundert Prozent zu: „Das, was sie sparen, fehlt letztlich den Schwachen.Die Junge Union sei besser beraten, sich auf Bundes- und Landesebene für mehr soziale Gerechtigkeit einzusetzen, statt Steuererleichterungen für Hotels und Steuererleichterungen zu versprechen.