Das ließe sich an der Abschaffung des Münsterpasses genauso zeigen, wie an der Ablehnung vieler grüner Ratsinitiativen zur besseren Förderung von Kindern aus armen Familien. Das gelte insbesondere für Kinder mit Migrationsgeschichte. Deren Aussicht, einen höheren Bildungsabschluss zu erreichen, seien in Münster beschämend gering. Überproportional viele fänden sich in Sonderschulen wieder.Neugierig wäre Klein-Schmeink zu erfahren, wo denn das Foto gemacht worden ist. „Wohl kaum in einem Münsteraner Schwimmbad! lästert die grüne Ratsfrau. Gerade für viele kleine Kinder ist nach der Schließung von drei Bädern der Weg zum nächsten Bad zu weit. Außerdem wurden die Zeiten für Schul-, Vereins- und Freizeitschwimmen drastisch gekürzt. Für die Bäderpolitik und den Kampf gegen Kinderarmut im CDU-regierten Münster gelte eben: „Land unter!