Statt wieder Ordnung in Münsters Finanzen und dennoch die nötigen Weichen für die Zukunft zu stellen, verfolge die CDU konsequent das Ziel, Münster zu einer „Wellness-Oase für Gutbetuchte auszubauen. Der Hinweis, die CDU wolle nicht städtisches Geld, sondern ein Investorenmodell wie bei den Aasee-Terrassen in Anspruch nehmen, bringt Klas erst recht in Rage. „Man sieht am Schuldenstand der Stadt, dass sich die CDU um so Banalitäten wie Geld bei ihrem Ideenfluß nicht kümmert. Der Umbau am Aasee hat die Stadt Geldzahlungen und Grundstücküberlassungen zusammengerechnet einen hohen Millionenbetrag gekostet!Der grüne Fraktionssprecher und Finanzexperte schüttelt den Kopf: Die werden aus Schaden nicht klug. Vor der letzten Kommunalwahl war es das Panoramarestaurant auf dem Stadthaus, dieses mal eben ein Yachthafen vor den Hafenkneipen. Saint Tropez lässt grüssen! Wir jedenfalls hissen die Piratenflagge und versenken den Unsinn!