Der Personalausschuss hat am Dienstagabend (30.11.) beschlossen, dass im Ordnungsamt künftig knapp 30 Prozent mehr Personal für die Bekämpfung von Gehwegparken und anderen Verkehrsverstößen zur Verfügung stehen.
Dazu erklärt Andrea Blome, Grünes Mitglied im Ausschuss für Personal, Digitalisierung, Organisation, Sicherheit und Ordnung (APDOSO):
„Uns erreichen regelmäßig verzweifelte Mitteilungen von Bürgern und Bürgerinnen, die auf zugeparkten Gehwegen nicht mehr durchkommen – in der Innenstadt und auch in Außenstadtteilen. Die parkenden Autos, Anhänger und Wohnmobile blockieren Zufußgehende, Menschen mit Rollator oder Kinderwagen, kleine Kinder auf Fahr- oder Laufrädern. Nachdem das Ordnungsamt seine absurden Toleranzregeln (Lewe-Meter) abgeschafft hat, stattet die Münster-Koalition das Amt nun mit deutlich mehr Personal aus. Wir wollen gemeinsam mit dem Ordnungsamt hier für klarere Verhältnisse sorgen und sind zuversichtlich, dass mehr Parkraumüberwachung auch zu mehr Verkehrssicherheit in Münster führt.“
Und Albert Wenzel, ebenfalls Grünes Mitglied im Ausschuss für Personal, Digitalisierung, Organisation, Sicherheit und Ordnung, sagt:
„Münsters Verkehrsraumüberwacherinnen und -überwacher leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass in unserer Stadt alle Menschen vorankommen – auch die schwächsten Verkehrsteilnehmer*innen. Die Kontrollkräfte sind dabei immer wieder Anfeindung ausgesetzt, dabei sollten wir ihnen mit Respekt begegnen. Die CDU wollte die neuen Stellen in der Verkehrsraumüberwachung in der Ausschusssitzung komplett streichen. Hier wird deutlich, dass der Union die Probleme der Zufußgehenden offenbar egal sind. Dabei benötigen besonders ältere Mitbürger*innen mit Rollator und Eltern, die sich mit Kinderwagen und Laufrad durch die Masse der parkenden Autos schlängeln Unterstützung. Diese erhalten sie jetzt von der Münster-Koalition aus Grünen, SPD und Volt.“
Dazu erklärt Andrea Blome, Grünes Mitglied im Ausschuss für Personal, Digitalisierung, Organisation, Sicherheit und Ordnung (APDOSO):
„Uns erreichen regelmäßig verzweifelte Mitteilungen von Bürgern und Bürgerinnen, die auf zugeparkten Gehwegen nicht mehr durchkommen – in der Innenstadt und auch in Außenstadtteilen. Die parkenden Autos, Anhänger und Wohnmobile blockieren Zufußgehende, Menschen mit Rollator oder Kinderwagen, kleine Kinder auf Fahr- oder Laufrädern. Nachdem das Ordnungsamt seine absurden Toleranzregeln (Lewe-Meter) abgeschafft hat, stattet die Münster-Koalition das Amt nun mit deutlich mehr Personal aus. Wir wollen gemeinsam mit dem Ordnungsamt hier für klarere Verhältnisse sorgen und sind zuversichtlich, dass mehr Parkraumüberwachung auch zu mehr Verkehrssicherheit in Münster führt.“
Und Albert Wenzel, ebenfalls Grünes Mitglied im Ausschuss für Personal, Digitalisierung, Organisation, Sicherheit und Ordnung, sagt:
„Münsters Verkehrsraumüberwacherinnen und -überwacher leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass in unserer Stadt alle Menschen vorankommen – auch die schwächsten Verkehrsteilnehmer*innen. Die Kontrollkräfte sind dabei immer wieder Anfeindung ausgesetzt, dabei sollten wir ihnen mit Respekt begegnen. Die CDU wollte die neuen Stellen in der Verkehrsraumüberwachung in der Ausschusssitzung komplett streichen. Hier wird deutlich, dass der Union die Probleme der Zufußgehenden offenbar egal sind. Dabei benötigen besonders ältere Mitbürger*innen mit Rollator und Eltern, die sich mit Kinderwagen und Laufrad durch die Masse der parkenden Autos schlängeln Unterstützung. Diese erhalten sie jetzt von der Münster-Koalition aus Grünen, SPD und Volt.“