Umwelt- und Verbraucherschutz, kommunale Dienstleistungen oder das Verständnis von Rechtsstaatlichkeit – bei den aktuell debattierten Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA geht es um mehr als nur um Zölle oder technische Standards.
Dabei ist CETA und TIPP nur ein Teil der EU-Handelspolitik. Seitdem die Verhandlungen um ein multilaterales Welthandelsabkommen ins Stocken geraten sind, versucht die EU ihre Handelsinteressen mit bilaterale Abkommen durchzusetzen. Doch welche handelspolitischen Ziele verfolgt die EU? Wie könnte eine faire und ethische Handelspolitik aussehen?
Darüber möchte wir u.a. diskutieren mit Pia Eberhardt (Corporate Europe Observatory), Dr. Frithjof Schmidt MdB (stellv. Fraktionsvorsitzender) und Maria Klein-Schmeink MdB.
19:00 – 21:00 Uhr
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Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
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