Mit einem klaren Ergebnis von 94 % haben die Münsteraner Grünen Maria Klein-Schmeink als Bundestagskandidatin für eine weitere Legislaturperiode bestätigt.
In ihrer Bewerbungsrede forderte sie einen Politikwechsel weg von der Bedienung von bestimmten Klientelgruppen hin zu einer sozial gerechteren und nachhaltigen Perspektive. “Wir können uns politische Husarenstücke wie das Betreuungsgeld nicht erlauben. Es ist absurd, dass 1,4 Milliarden Euro für diese KiTa-Fernhalteprämie aufgewendet werden, während gleichzeitig die Kommunen nicht wissen, wie sie die dringen nachgefragten Betreuungsplätze finanzieren sollen”. Die Gesundheitspolitikerin will Daniel Bahr im Wahlkampf mit seinen Versäumnissen bei der Pflege und bei der Schaffung von tragfähigen Arbeitsbedingungen in den Gesundheitsberufen konfrontieren. Die dringend notwendigen Reformen seien verschleppt worden, die neue Pflege-Zusatzversicherung helfe niemanden außer der Versicherungswirtschaft.
Die beiden VorstandssprecherInnen Anna Paul und Peter Alberts sehen die Grünen in Münster für das kommende Wahlkampfjahr gut aufgestellt. Im Dezember wird die Landespartei die Voten für die Landesliste für die
Bundestagswahl vergeben. Maria Klein-Schmeink ist zuversichtlich, wieder auf einem aussichtsreichen Listenplatz gewählt zu werden.
Die beiden VorstandssprecherInnen Anna Paul und Peter Alberts sehen die Grünen in Münster für das kommende Wahlkampfjahr gut aufgestellt. Im Dezember wird die Landespartei die Voten für die Landesliste für die
Bundestagswahl vergeben. Maria Klein-Schmeink ist zuversichtlich, wieder auf einem aussichtsreichen Listenplatz gewählt zu werden.