Mit unseren grünen Themen und Vorhaben wollen wir als Partei wirksam sein. Dafür braucht es engagierte Menschen, die ehrenamtlich tätig werden. Die Vorgänge in der parteipolitischen Arbeit sind dabei oft komplex und die Arbeit in Gremien ist vielschichtig. Daher braucht es gute interne Strukturen, um Ehrenamtliche und ihre Talente zu erkennen, sie gezielt zu unterstützen und auf ein mögliches Amt oder Mandat vorzubereiten. Gezielte Maßnahmen sollen dabei helfen, Mitglieder in ihrem Engagement zu fördern und Zugänge in unsere parteiinternen Gremien und Strukturen zu ermöglichen. Die Kommission ist deshalb offen für die Fragen und Anliegen aller Mitglieder, die ihr Engagement ausbauen wollen oder Orientierung suchen, auch wenn sie im Kreisverband noch wenig vernetzt sind. Dabei soll unbedingt auch die Vielfalt politischer Mandatsträger*innen in den Blick genommen und gefördert werden.
Personalentwicklung fand in unserem Kreisverband auch bisher statt, jedoch oft geprägt von Zufall und Glück, anstatt von planvollem Vorgehen. Mit der Kommission soll unsere Personalentwicklung transparenter, zugänglicher und besser legitimiert erfolgen. Die Personalentwicklungskommission spricht sich nicht für oder gegen einzelne Bewerber*innen aus. Die Kommission nimmt vielmehr eine qualifizierende, unterstützende Rolle und ggf. eine vermittelnde Position ein. Die Arbeit der Personalentwicklungskommission ist vertraulich.

Die Mitglieder der Personalentwicklungskommission sind:
für den Kreisvorstand: Birgit Wolters (Stellvertretung: Almut Wiemers)
von der Mitgliederversammlung gewählt: Christiane Schwab (Bezirksvertretung), Dorothea Deppermann (Landtagsabgeordnete), Marie Diekmann (Ratsfraktion, Grüne Jugend), Lukas Färber (Kreisvorstand, Grüne Jugend), Hilmar Welpelo.

Kontakt: und

Die Personalentwicklungskommission ist in unserer Satzung verankert.

Die Kommission wurde 2024 gegründet und hat das Ziel, die Zugänglichkeit des Kreisverbandes für diverse Bevölkerungsgruppen zu überprüfen und interkulturelle Öffnung voranzutreiben, um die politische Teilhabe in Münster zu stärken. Als Denkfabrik unterstützt sie die Partei bei der Integration von BIPoC (Black, Indigenous, People of Color), von Rassismus Betroffenen und Menschen mit internationaler Geschichte. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Förderung von Vielfalt innerhalb der Partei, um die gesellschaftliche Super-Diversität widerzuspiegeln. Die Kommission arbeitet eng mit der Personalentwicklungskommission zusammen, um eine diversere Kandidat*innenauswahl für Parteiämter zu erreichen und langfristig den Anteil dieser Gruppen in Parteimandaten und Gremien zu erhöhen.

Die Mitglieder der BIPoC-Kommission sind:
für den KV-Vorstand: Almut Wiemers (Stellvertretung Katie Foreman)
für die Ratsfraktion: Medya Mustafa (Stellvertretung Simon Haack)
von der Mitgliederversammlung gewählt: Ahmed Zaki Farie und Brigitte Hasenjürgen, Kulkanti Barboza, Linda Supik.

Kontakt:

Den Beschluss zur Gründung der BIPoC-Kommission findet ihr hier.

Die Inklusionskommission wurde 2025 gegründet. Sie hat den Auftrag, bestehende Barrieren im Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Münster zu identifizieren und weitgehend abzubauen, um die ungehinderte Teilhabe aller Mitglieder und Interessierten zu gewährleisten. Mittel- und langfristiges Ziel der Kommission ist es, bestehende Hürden sowohl physischer, kommunikativer als auch struktureller Art abzubauen und die Sensibilisierung für Inklusion im gesamten Kreisverband zu stärken. So soll die Kommission für die Entwicklung der Münsteraner GRÜNEN hin zu einem inklusiven und barrierefreien Kreisverband sorgen.

Die Mitglieder der Inklusionskommission sind:
Birgit Wolters, Harald Wölter, Jan Rinke, Lisa Leifheit, Miriam Adomeit, Thomas Wendt.

Kontakt:

Den Beschluss zur Gründung der Inklusionskommission findet ihr hier.

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