„Bei MAMBA, so Löw, „arbeiten die GGUA Flüchtlingshilfe e.V., die Gesellschaft für Berufsförderung und Ausbildung (GEBA), das Handwerkskammerbildungszentrum (HBZ) und das Jugendausbildungszentrum (JAZ) zusammen. MAMBA ermögliche eine sehr individuelle Beratung, Betreuung und Förderung der Betroffenen und schaffe ihnen so einen verbesserten Zugang zum Arbeitsmarkt und damit die Chance auf einen dauerhaften Aufenthalt.Mit diesem Programm könne, so Hasenjürgen, die jahrelang praktizierte Ausgrenzung der Betroffen ein Stück weit überwunden werden. Flüchtlinge seien oft jahrelang künstlich in der Langzeitarbeitslosigkeit gehalten worden, da sie nicht arbeiten durften bzw. nur nachrangigen Zugang zum Arbeitsmarkt hatten. Jetzt sei es möglich, sie durch Sprachkurse sowie andere Qualifizierungsmaßnahmen zu unterstützen.Was dann noch fehle, seien ganz konkret Arbeitsplätze. „Bei Besetzung offener Stellen gerade auch an geduldete Flüchtlinge zu denken und damit auch einen Beitrag zu ihrer Integration in unsere Gesellschaft zu leisten, wünschen Löw und Hasenjürgen von möglichen Arbeitgebern. Kontaktmöglichkeit bestehe u.a. unter der Rufnummer 0251-37503-68, Ansprechpartnerin sei hier Löw.